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Ein namenloser Ich-Erzähler beschreibt eine Begegnung mit Rainer Maria Rilke in Paris im Jahr 1924. Die Begegnung endet in einer Buchhandlung. Der Protagonist und Rilke sprechen über deutsche und französische Dichter und Denker, bis hin zu Johann Peter Hebel, dessen Werk dies Grundlage für eine Diskussion über die Kunst des Übersetzens ist. Im Anhang befinden sich zwei Gedichte von Hebel im Alemannischen Wortlaut inklusive Erklärung der mundartlichen Begriffe: "Vergänglichkeit" und "Das Gewitter".
Gedruckt in Fraktur
Antiquarisches Exemplar: Zustand gut
Verlag: Callwey, 1986
Seiten: 48 Seiten
Umschlag: Hardcover, 10,2x18,1 cm
Erzählung
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